WIR ÜBER UNS

Aktuelles

der AK-Psychiatrie hat einem offenen Brief an die Bremer Gesundheitsenatorin geschrieben.
Es geht um die Entlassung von Dr. Zinkler, der extra für die Ambulantisierung aus Heidenheim nach Bremen geholt worden ist.
Hier der Link zum Brief.

 

 

Der Arbeitskreis

Der „Arbeitskreis Neue Psychiatrie im Bremer Westen“ hat sich in der Blauen Karawane e.V. gegründet und sich zum Ziel gesetzt, die Transformation der Psychiatrie in Bremen am Beispiel des Bremer Westen mitzugestalten. 

Darüber, wie genau diese Transformation ablaufen kann, wird seitdem von den Beteiligten (Angehörige, Betroffene, Klinik, Politik, freie Träger) diskutiert.

Hintergrund

Am 03.07.2017 ist der Grundgedanke eines Zukunftskonzeptes für eine regionale psychiatrische Behandlung und Betreuung von Menschen mit schweren, akuten und chronischen psychischen Erkrankungen sowie komplexen Hilfebedarf in Bremen am Beispiel der Region Bremen-West entstanden.

Das 2017 erstmals vorgelegte Konzept folgt den Bürgerschaftsbeschlüssen und den Empfehlungen des Gesundheitsressorts der Bremer Bürgerschaft von 2013 bis 2015.

Zentrale Aspekte des Zukunftskonzeptes sind dabei Bettenabbau – Verlagerung der Behandlung vom Klinikbett in den Lebensraum der betroffenen Person, eine Versorgung aus einer Hand und die Vermeidung von Zwang. Insbesondere Menschen mit schweren, akuten oder chronischen psychischen Erkrankungen soll ermöglicht werden, in ihrem Lebensumfeld unterstützt und behandelt zu werden, ohne dass eine Einweisung in eine Klinik nötig ist.

Das Konzept sieht den Aufbau von Zentren für seelische Gesundheit in verschiedenen Stadtteilen/Regionen in Bremen vor. Hier soll alles zusammenfließen, was für die Versorgung und den Genesungsprozess von Menschen mit einer psychischen Erkrankung hilfreich und wichtig sein könnte.

Teilnehmer*innen im „AK Neue Psychiatrie im Bremer Westen“ sind Menschen aus vielen unterschiedlichen Kontexten. So sind an der Weiterentwicklung des Zukunftprojektes Psychiatrieerfahrene, EX-IN Genesungsbegleiter*innen, Ärzte, Sozialarbeiter*innen, Krankenpflegefachkräfte, Angehörige, Bürger aus der Region West und andere Interessierte beteiligt. 

Die nächsten Schritte

Um eine hohe Akzeptanz in der Wohnbevölkerung der drei Stadtteile zu erreichen sowie die für die Einrichtung des Zentrums für seelische Gesundheit erforderliche Immobilie oder Liegenschaft zu suchen und nicht zuletzt die zur Realisierung des Vorhabens erforderliche Abstimmung und Unterstützung der vor Ort bereits tätigen Träger ambulanter Angebote nach SGB V und SGB IX zu gewährleisten, soll ein auf nunmehr knapp zwei Jahre befristetes Projekt installiert werden. Durch eine breit angelegte Öffentlichkeitsarbeit soll die Bevölkerung in den drei Stadtteilen über die Aufgaben und den Nutzen des Zentrums für seelische Gesundheit informiert werden.

Der Ort des Lebens ist auch der Ort der Behandlung/Unterstützung („Home Treatment).

 

Der Arbeitskreis ist offen für alle Interessierten und tagt in regelmäßigen Abständen in der Blauen Manege in der Überseestadt

Aktuelles

der AK-Psychiatrie hat einem offenen Brief an die Bremer Gesundheitsenatorin geschrieben.
Es geht um die Entlassung von Dr. Zinkler, der extra für die Ambulantisierung aus Heidenheim nach Bremen geholt worden ist.
Hier der Link zum Brief.

 

 

Der Arbeitskreis

Der „Arbeitskreis Neue Psychiatrie im Bremer Westen“ hat sich in der Blauen Karawane e.V. gegründet und sich zum Ziel gesetzt, die Transformation der Psychiatrie in Bremen am Beispiel des Bremer Westen mitzugestalten. 

Darüber, wie genau diese Transformation ablaufen kann, wird seitdem von den Beteiligten (Angehörige, Betroffene, Klinik, Politik, freie Träger) diskutiert.

Hintergrund

Am 03.07.2017 ist der Grundgedanke eines Zukunftskonzeptes für eine regionale psychiatrische Behandlung und Betreuung von Menschen mit schweren, akuten und chronischen psychischen Erkrankungen sowie komplexen Hilfebedarf in Bremen am Beispiel der Region Bremen-West entstanden.

Das 2017 erstmals vorgelegte Konzept folgt den Bürgerschaftsbeschlüssen und den Empfehlungen des Gesundheitsressorts der Bremer Bürgerschaft von 2013 bis 2015.

Zentrale Aspekte des Zukunftskonzeptes sind dabei Bettenabbau – Verlagerung der Behandlung vom Klinikbett in den Lebensraum der betroffenen Person, eine Versorgung aus einer Hand und die Vermeidung von Zwang. Insbesondere Menschen mit schweren, akuten oder chronischen psychischen Erkrankungen soll ermöglicht werden, in ihrem Lebensumfeld unterstützt und behandelt zu werden, ohne dass eine Einweisung in eine Klinik nötig ist.

Das Konzept sieht den Aufbau von Zentren für seelische Gesundheit in verschiedenen Stadtteilen/Regionen in Bremen vor. Hier soll alles zusammenfließen, was für die Versorgung und den Genesungsprozess von Menschen mit einer psychischen Erkrankung hilfreich und wichtig sein könnte.

Teilnehmer*innen im „AK Neue Psychiatrie im Bremer Westen“ sind Menschen aus vielen unterschiedlichen Kontexten. So sind an der Weiterentwicklung des Zukunftprojektes Psychiatrieerfahrene, EX-IN Genesungsbegleiter*innen, Ärzte, Sozialarbeiter*innen, Krankenpflegefachkräfte, Angehörige, Bürger aus der Region West und andere Interessierte beteiligt. 

Die nächsten Schritte

Um eine hohe Akzeptanz in der Wohnbevölkerung der drei Stadtteile zu erreichen sowie die für die Einrichtung des Zentrums für seelische Gesundheit erforderliche Immobilie oder Liegenschaft zu suchen und nicht zuletzt die zur Realisierung des Vorhabens erforderliche Abstimmung und Unterstützung der vor Ort bereits tätigen Träger ambulanter Angebote nach SGB V und SGB IX zu gewährleisten, soll ein auf nunmehr knapp zwei Jahre befristetes Projekt installiert werden. Durch eine breit angelegte Öffentlichkeitsarbeit soll die Bevölkerung in den drei Stadtteilen über die Aufgaben und den Nutzen des Zentrums für seelische Gesundheit informiert werden.

Der Ort des Lebens ist auch der Ort der Behandlung/Unterstützung („Home Treatment).

 

Der Arbeitskreis ist offen für alle Interessierten und tagt in regelmäßigen Abständen in der Blauen Manege in der Überseestadt

Aktuelles

der AK-Psychiatrie hat einem offenen Brief an die Bremer Gesundheitsenatorin geschrieben.
Es geht um die Entlassung von Dr. Zinkler, der extra für die Ambulantisierung aus Heidenheim nach Bremen geholt worden ist.
Hier der Link zum Brief.

 

 

Der Arbeitskreis

Der „Arbeitskreis Neue Psychiatrie im Bremer Westen“ hat sich in der Blauen Karawane e.V. gegründet und sich zum Ziel gesetzt, die Transformation der Psychiatrie in Bremen am Beispiel des Bremer Westen mitzugestalten. 

Darüber, wie genau diese Transformation ablaufen kann, wird seitdem von den Beteiligten (Angehörige, Betroffene, Klinik, Politik, freie Träger) diskutiert.

Hintergrund

Am 03.07.2017 ist der Grundgedanke eines Zukunftskonzeptes für eine regionale psychiatrische Behandlung und Betreuung von Menschen mit schweren, akuten und chronischen psychischen Erkrankungen sowie komplexen Hilfebedarf in Bremen am Beispiel der Region Bremen-West entstanden.

Das 2017 erstmals vorgelegte Konzept folgt den Bürgerschaftsbeschlüssen und den Empfehlungen des Gesundheitsressorts der Bremer Bürgerschaft von 2013 bis 2015.

Zentrale Aspekte des Zukunftskonzeptes sind dabei Bettenabbau – Verlagerung der Behandlung vom Klinikbett in den Lebensraum der betroffenen Person, eine Versorgung aus einer Hand und die Vermeidung von Zwang. Insbesondere Menschen mit schweren, akuten oder chronischen psychischen Erkrankungen soll ermöglicht werden, in ihrem Lebensumfeld unterstützt und behandelt zu werden, ohne dass eine Einweisung in eine Klinik nötig ist.

Das Konzept sieht den Aufbau von Zentren für seelische Gesundheit in verschiedenen Stadtteilen/Regionen in Bremen vor. Hier soll alles zusammenfließen, was für die Versorgung und den Genesungsprozess von Menschen mit einer psychischen Erkrankung hilfreich und wichtig sein könnte.

Teilnehmer*innen im „AK Neue Psychiatrie im Bremer Westen“ sind Menschen aus vielen unterschiedlichen Kontexten. So sind an der Weiterentwicklung des Zukunftprojektes Psychiatrieerfahrene, EX-IN Genesungsbegleiter*innen, Ärzte, Sozialarbeiter*innen, Krankenpflegefachkräfte, Angehörige, Bürger aus der Region West und andere Interessierte beteiligt. 

Die nächsten Schritte

Um eine hohe Akzeptanz in der Wohnbevölkerung der drei Stadtteile zu erreichen sowie die für die Einrichtung des Zentrums für seelische Gesundheit erforderliche Immobilie oder Liegenschaft zu suchen und nicht zuletzt die zur Realisierung des Vorhabens erforderliche Abstimmung und Unterstützung der vor Ort bereits tätigen Träger ambulanter Angebote nach SGB V und SGB IX zu gewährleisten, soll ein auf nunmehr knapp zwei Jahre befristetes Projekt installiert werden. Durch eine breit angelegte Öffentlichkeitsarbeit soll die Bevölkerung in den drei Stadtteilen über die Aufgaben und den Nutzen des Zentrums für seelische Gesundheit informiert werden.

Der Ort des Lebens ist auch der Ort der Behandlung/Unterstützung („Home Treatment).

 

Der Arbeitskreis ist offen für alle Interessierten und tagt in regelmäßigen Abständen in der Blauen Manege in der Überseestadt